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Ernst-Moritz-Arndt-Museum


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Ernst-Moritz-Arndt Museum

Winteröffnungszeiten ab November:

Mo – Fr, 11 bis 15 Uhr
Samstags sowie Sonn- und Feiertags geschlossen


Sonderausstellung

„Bibel Meets Pop“:
Influencer*innen
von Abraham bis Zebaoth
Plakatausstellung
Bis 30. Oktober 2024


„Malen kann jeder, man muss
nur genau hinschauen“
Kunstpädagogin & Malerin
Wiltrud Giese
Vernissage am
2. November 2024, 11 Uhr
Bis 28. März 2025


THEMENSCHAU

„Sichtachsen: E.M. Arndt und C.D. Friedrich“
Bis 31.12.2024





Herzlich willkommen!

Das älteste Museum der Insel Rügen

1937 Eröffnung des Museumsneubaus am Burgwall und Namensgebung Vorläufer des Museums war seit 1929 die Heimatstube auf dem Dachboden der alten Stadtschule Konzept Rügenmuseum: Geologie, Historie, Kirchen- und Stadtgeschichte, Handschriften, Arndt-Abteilung Gründer Ernst Wiedemann (1883 – 1958) Lehrer, Kantor und Rügenforscher aus Garz Entwurf Erhard Schmidt, Architekt aus Berlin 1965 – 1969 Umgestaltung zum politischen Memorial für den Namenspatron und dahingehende Spezialisierung der Sammlungs-, Forschungs- und Ausstellungstätigkeit 1992/93 Neukonzeption und Ausrichtung zum Museum für Literatur und Geschichte Sammlungsschwerpunkte Arndtiana, Regionalliteratur 18. – 20. Jahrhundert, Stadtgeschichte, Alltagskultur, historische Persönlichkeiten, Archäologie 2015 Eröffnung des Erweiterungsbaus

Wechselnde Ausstellungen präsentieren Werk und Wirkung des streitbaren Publizisten, Universitätsprofessors und Schriftstellers Ernst Moritz Arndt (1769 Rügen - 1860 Bonn), der in Groß Schoritz, in der Nähe von Garz geboren wurde. Sein Schaffen bietet reichlich Material für vielfältige Einblicke und eine kritische Auseinandersetzung mit politischer Geschichte, Publizistik und Literatur. Weitere Ausstellungen informieren über die Kulturgeschichte der Stadt Garz und der Insel Rügen anhand literarischer Quellen, archäologischer Funde und bedeutenden Sachzeugnissen. Die außergewöhnliche museale und bibliophile Sammlung bildet dabei das inhaltliche Fundament für ein lebendiges Programm des Museums, das als kultureller Dialograum den Blick stets auch auf die Gegenwart richtet.